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Neue Kulturen  

littletina82 41F
159 posts
2/24/2010 2:48 am
Neue Kulturen

Wie in meinem Blog einmal zur Abstimmung freigegeben, sollte ich das Angebot eines Japanischen Pärchens annehmen und nach Tokio für ein Abenteuer fliegen. Diesem Wunsch bin ich natürlich sehr gern nachgekommen und habe mich vor knapp 2 Jahren auf die Reise gen Osten gemacht. Der Flug war ziemlich lang, aber ich freute mich sehr auf die neuen Erfahrungen in einem fremden Land. Ich bin vorher noch nie in Asien unterwegs gewesen und war sehr gespannt, wie es werden würde. Dabei interessierte mich natürlich nicht nur das Pärchen, sondern auch Kultur, Land und Leute. Aber zugegeben, auf den Sex mit der asiatischen Kultur freute ich mich auch schon sehr – ich bin doch sooooo neugierig.

Ganz so anstrengend war die Reise aber dann doch nicht, denn meine Gastgeber spendierten mir einen Business-Class Flug. Sie schienen also doch ganz gut wohlhabend zu sein, wenn Sie einer zu mindestens persönlich völlig unbekannten Frau einen teuren Flug zu sich bezahlen würden. Mir war es ganz recht, denn so konnte ich meine Neugierde duruch etwas Schlaf für eine Weile vergessen machen. So stieg ich dann auch recht ausgeruht und entspannt in Tokio aus dem Flieger. Die beiden warteten schon am Flughafen auf mich und empfingen mich nach dem Verlassen des Ankunftsbereiches sehr herzlich. Ich hatte gelesen, dass die Asiatische Kultur wenig Wert auf körperlichen Kontakt legt, umso mehr war ich überrascht, dass beide mich umarmten und sogar das obligatorische Bussi links, Bussi rechts kannten. Auf dem Weg zum Auto versuchte ich mir beide mal genauer anzuschauen, da ich wir nur 3-4 Bilder getauscht hatten. Sie war sehr, sehr schmal und vielleicht 1,50 groß. Hatte schwarze lange Haare und für ihre schmächtige Figur einen doch recht süßen Hintern. Da ich mitten im Sommer bei Ihnen war, hatte sie eine Jeanshotpants an, wodurch hier Hintern wahrscheinlich so knackig wirkte und ein enges, pinkes Top, wodurch man ihre doch recht kleinen Brüste recht deutlich erkennen konnte. Alles in allem würde ich aber sagen, sah sie meinem Bild einer Japanerin ziemlich ähnlich. Dazugehörten natürlich auch die perfekten Stillettos, was sie dann auch gleich fast in meine Höhe brachte. Wahrscheinlich auch, weil ich extra keine Absatzschuhe angezogen hatte. Ich wollte ich nicht so groß wirken. Er war auch sehr schmal, hatte kurze schwarte, aufgestylte Haare und war so knapp 1,75 groß - also meine Größe etwa. Er hatte eine ziemlich tiefsitzende, weite Jeans an, wodurch ich weder auf seinen Po noch auf das Spielzeug vorn in der Hose genauer schauen konnte.



Im Auto sprachen wir dann die ganze Zeit über uns, was wir so machen und gemacht haben. Dabei habe ich herausgefunden, dass beide für 3 Jahre in den USA und ein Jahr in Frankreich gelebt hatten. Sie waren zwar auch erst 25 bzw. 26 Jahre alt, hatten aber schon einiges von der Welt gesehen. Dies erklärte auch die recht westliche Begrüßung. Außerdem wusste ich nun, woher beide so gut Englisch sprechen konnten. Französisch funktionierte aber nicht mehr, schon alleine weil ich es selber auch nicht mehr besonders gut kann. Bei den beiden dann in der Wohnung abgekommen, zeigte sich in der Tat, dass Geld vorhanden sein musste. Die Wohnung war für Tokio’er Verhältnisse riesig – 120m² Loftwohnung im 35. Stock eines Hochhauses mit Blick auf die Stadt, die extrem vielfarbig blinkte und funkelte. Ich bekam auch direkt mein eigenes Gästezimmer mit einem Wandschrank, der mich beinah umhaute. Er war voll mit Klamotten, Schuhen und Schmuck, soweit das Auge reichte. In dem Moment kamen beide in mein Zimmer (wir sprachen in Englisch. Ich übersetze das aber gleich für euch ins Deutsche): Na Süße, ich hoffe es gefällt dir hier. Du brauchst auf jeden Fall dein ganzes Gepäck nicht. Wir haben schonmal etwas zusammen gestellt, in dem wir dich gern die nächsten zwei Wochen sehen würden wollen.“

„Wow vielen Dank. Das sieht traumhaft aus. Aber passen die Sachen mir auch alle?“

„Es ist alles in Größe S und ziemlich viel aus den USA importiert. S passt dir doch, oder?“

„Ja klar, perfekt. Und die Schuhe?“, musste ich lieber mal nachfragen.

„Die sollten in deiner Größe sein. Wir hatten bei Adult Dating zone mal drüber gesprochen.“

Ich probierte gleich mal ein paar superschöne Sling-Pumps an und in der Tat, sie passten perfekt. Das war beinah alles zu viel für mich und so musste ich einfach fragen: „Seid ihr denn so reich, dass ihr mich so verwöhnen könnt?“

„Süße Tina, reich ist relativ. Sagen wir es mal so, wir machen uns um Geld keine Gedanken.“ Dabei grinsten sich beide sehr intensiv an und gab sich einen Kuss. Der Kuss wurde aber sehr schnell intensiver und sie begannen mit mir zu spielen. Dann der Kuss war provozierend, indem sie sichtlich die Zunge benutzten und dies auch mit offenen Mündern mir deutlich zeigten. Zugegeben, ich bekam direkt Lust, denn die vielen sexy Sachen und heißen Schuhe hatte mich eben schon mal „vorgeheizt“. Während sie sich also küssten, ging ich zu ihnen hin, fasste beide am Po an und fragte mich ruhiger, sanfter Stimme „Was kann ich denn für euch tun?“

Die Frau, Yun nahm meine Hand und drückte sie etwas fester auf ihren Po. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und wollte mich Küssen. Sie spielte mit meiner Zunge. Kurz danach beugte sich auch Hiro, also er, zu mir und versuchte mit zu küssen. Unsere 3 Zungen berührten sich und ich spürte wie mindestens 2 Hände meinen Po befühlten und ertasteten. Eine weitere Hand streifte zwischen meinen Schenkeln entlang und berührte mich ganz vorsichtig im Schritt. Sekunden später fuhr wieder eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, drückte aber wesentlich fester in meinen Intimbereich, sodass ich das Gefühl hatte, derjenige wolle seinen Finger in meine Pussy stecken. Doch die straffe, enge Jeanshose verhinderte das. Während ich ausführlich ertastet wurde, gingen auch meine Hände auf Entdeckungstour. So streichelte ich gleichzeitig die Hintern der beiden. Beide fühlten sich sehr fest und straff an. Ich wurde neugieriger und bekam auch entsprechend noch mehr Lust. Ich versuchte nun langsam mit meiner linken Hand bei Hiro mal nachzuforschen, was er denn so schönes in der Hose hat. Als ich jedoch in seine Leistengegend kam, brach direkt die heiße Szene ab.

Er nahm Yun an die Hand und fragte mich: „Tina, wollen wir es uns nicht auf dem Sofa gemütlich machen. Dann können wir einfach mal unsere Ideen und Wünsche für die nächsten zwei Wochen austauschen?“

„Hey, na klar. Bin schon gespannt, was in eurem Kopf so vor sich geht“, versuchte ich meine Überraschung über den Abbruch von eben zu verschleiern. Wir setzten uns also auf die Couch, Yun lehnte sich an Hiro an und drehte sich zu mir. Sie zog ihre High Heels aus und nahm ihre Beine mit aufs Sofa und lächelte mich ganz doll an. Sie spreizte ihre Beine auch recht weit auseinander und legte die Fußinnensohlen aneinander. Hiro legte seinen Arm um sie und die Hand genau zwischen ihre Beine. Es sah so aus, als wolle er sagen ‘schau ruhig hin, das ist noch meine Pussy!‘

„Also Tina“, fing Yun an, „was hast du dir von deiner Reise erwartet?“.

„Ich habe mir gar nicht so viele Gedanken gemacht. Ich möchte euch einfach kennenlernen, ein bisschen was von eurem Land sehen und einfach Spaß haben. Nur hier zu sein, ist schon ein tolles Abenteuer, was nun noch alles kommt, wäre einfach eine tolle neue Sache“, versuchte ich meine Wünsche noch etwas bei mir zu halten.

„Das klingt doch gut“, ergänzte Hiro, „deswegen haben wir dich auch ausgesucht.“
„Ausgesucht für was?“, fragte ich etwas verwundert nach.

„Wir haben eine attraktive, westliche Frau gesucht, die vor keinem Abenteuer zurückschreckt, neugierig ist, aber auch sehr viel Stil hat. Natürlich soll sie auch über die Attraktivität hinaus, sehr sexy sein und ihren Körper einsetzen können.“

„Wow, das passt doch perfekt auf mich“, unterbrach ich ihn breit grinsend.

„.. und sie sollte sehr selbstbewusst sein. Was du damit unterstrichen hättest.“ Wir mussten alle drei recht herzlich lachen. Allerdings gab mir Hiro und auch Yun zu verstehen, dass ich selbstbewusst auftreten soll, aber sie sich auch gerade deswegen andere Dinge von mir wünschen. Yun formulierte das so: „Meine süße Tina, wir möchten dich einfach bitten, dass du die gesamten zwei Wochen als unsere Gesellschaftsdame fungierst. Das soll heißen, du wirst den riesigen Kleiderschrank dazu nutzen, uns bei Terminen und gesellschaftlichen Auftritten zu begleiten. Du sollst aber dabei nicht einfach nur hübsch aussehen, sondern extrem sexy und unwiderstehlich sein. Jeder soll dich einfach nur anschauen müssen.“

„Toll, das würde mir bestimmt viel Freude machen“, unterbrach ich Yun, um meiner Aufregung Luft zu verschaffen, „denn so ein Kleiderschrank muss echt ausgetragen werden. Vor allem die Schuhe sehen alle so genial aus.“

„Deswegen haben wir sie für dich ausgesucht. Keines dieser Paare hat einen Absatz kleiner 10cm, damit du als ohnehin schon westliche, aufregende, große Frau, noch imposanter wirkst“, machte mir Hiro ein nettes Kompliment. Yun ergänzte aber noch:

„Du hast dafür alle Freiheiten, bekommst jeder Kleiderwunsch noch zusätzlich erfüllt und kannst hier essen und trinken, was immer du magst.“

Hey, vielen Dank!“

„Dafür“, fuhr Yun mit festerer Stimme fort, während Hiro vor scheinbar steigender Erregung ihr zwischen den gespreizten Beinen herumspielte, „musst du dich aber an ein paar Regeln halten.“

„Und diese wären“, fragte ich vorsichtig.

„Wichtigste Regel: du machst, was wir dir sagen. Du bist selbstbewusst, zeigst das auch immer sobald wir unterwegs sind. Allerdings wünschen wir uns das Gefühl zu haben, so eine dominante Frau wie dich, befehligen zu dürfen.“

„Einverstanden!“

„Zweitens, du kannst tragen was immer du willst. Allerdings wirst du immer ein Paar dieser High Heels tragen.“

„wie immer? Auch beim Duschen und Schlafen?“

„Ja immer, ausgenommen das Schlafen.“ Allerdings ergänzte sich noch lachend: „Wieso eigentlich Schlafen? Wer sagt denn, dass wir dafür Zeit haben werden?“, dabei streckte sie ihren Kopf nach hinten und holte sich einen dicken Zungenschmatzer von Hiro ab, der dabei sehr kräftig seine Hand in ihren Schritt drückte. In diesem Moment wurde der Kuss auch für einen Augenblick intensiver.

Ich musste dennoch nachfragen: „Nochmal wegen den Heels. Wieso auch beim Duschen?“

„Das wäre der nächste Punkt gewesen. Es gibt hier keine verschlossenen Türen. Jeder darf jeden zu jederzeit beobachten. Wenn wir also Lust haben, dich unter der Dusche anzuschauen, dann reizt uns das nochmehr, wenn du mit deinen langen Beinen auf Heels dich nackt unter den Wasserstrahlen bewegst.“

„Ohja, so wie du das sagst, spüre ich direkt ein Kribbeln zwischen meinen Beinen“, musste ich ehrlich zugeben. „Noch ein Punkt?“

„Eigentlich nur noch einer, der verhandelbar ist. Wir würden gern von dir die Erlaubnis haben, dich filmen und fotografieren zu dürfen. Aber nur für uns.“

„Ok, wenn die Aufnahmen nur in euren Händen bleiben und sonst auch niemand zu Gesicht bekommt, dann geht das in Ordnung. Würde doch eh unter Punkt 1 fallen – Ich muss machen, was ihr sagt.“

Ich lachte die beiden an und gab ihnen je einen dicken Kuss auf ihre süßen, lieblichen Lippen.



Die ganze Zeit musste ich aber irgendwie immer wieder Yun anschauen. Ihr zartes Gesicht, der sehr attraktive Körper und vor allem ihr Lächeln mit einem zauberhaft süßen Mund machte mich irgendwie wuschig. Aber so hatte ich mir eine Asiatin vorgestellt – klein, süß, zart und unglaublich sexy. Hiro war mir für einen Mann einfach zu schmächtig. Zwar reizte genau das mich auch, aber von einem Mann erwarte ich eigentlich etwas anderes. Aber genau dafür war ich ja hier.

Wir vereinbarten, dass ich jetzt erstmal eine Weile brauchen würde, um den Schrank kennen zu lernen und mich etwas frisch zu machen. Yun und Hiro wollten in der Zwischenzeit etwas zu essen für uns machen. Ich ging also zu meinen temporären Besitz rüber und beugte mich nach unten, um die Schuhregale weiter unten genauer unter die Lupe zu nehmen. Yun schlich sich von hinten an, fasste mir an meinen hochstehenden Hintern und flüsterte mir ins Ohr: „Das war auch ein Grund warum wir dich ausgewählt haben. Du trägst gern High Heels und stehst die zwei Wochen Dauer-Heels-tragen auch durch.“ Ich schaute sie an und sie ergänzte noch: „Hiro wollte eigentlich eher jemanden aus Russland oder Ukraine, weil das Heels tragen da noch intensiver ist. Aber ich hab mich für dich eingesetzt, weil ich weiß, dass du das auch schaffst.“ Sie küsste mich daraufhin, sehr zärtlich. Ihre Hand berührte mein Gesicht. Mein Herz pochte auf einmal wie wild. Dann hauchte sie mir nach dem Kuss noch zu: „Enttäusch mich nicht“, und ging davon. Ich schaute ihr nach, mein Herz pochte noch immer kräftig. Dann gleitete mein Blick auf ihren so knackigen Po, dass zum Herzrasen auch noch die blanke Erregung kam. Sie wusste, wie erregend ich ihren Hintern fand. Was mich aber viel mehr verwirrte – das Herzpochen. Ich entwickelte Gefühle für sie. Oder es war einfach eine normale Reaktion auf etwas neues.



Ich wollte die beiden überraschen und suchte nun schon wie wild im Kleiderschrank herum. Wenn ich das Zimmer wieder verlasse, dann wollte ich extrem aufregend für sie aussehen. Damit die Zeit hier direkt von 0 auf 100 losgeht und nicht erst eine Woche mit langweiligen kennen lernen verstrich. Dafür haben sie mich ja ausgewählt, direkt sein. Also entschied ich mich, direkt die vorhin schon probierten Sling-Pumps anzuziehen. Sie waren mit Riemchen ausgestattet, die bis fast zum Knie zum Binden waren. Vorne hatten sie außerdem ein kleines Plateau, max 1cm und hinten einen Absatz von schätzungsweise 12-13cm. Es schien auch echtes Leder zu sein, weil es sich sehr gut anfühlte. Die Heels waren zudem komplett in schwarz gehalten, was für die Entscheidung der passenden Klamotten dazu, sicherlich nicht hinderlich war. Beim Durchschauen erblickte ich ein tolles Minikleid – tiefer Ausschnitt, dennoch an den Schultern geschlossen, ganz freier Rücken, sodass man fast den Beginn der Poritze sah und sehr mini. Direkt ab dieser Stelle war es dann auch kein weicher Stoff mehr, sondern wie ein dicker Gummizug, der sich komplett sehr eng um den Po legte und knapp darunter mit dem Kleid auch aufhörte. Zuhause hatte ich sowas ähnliches, was ich normalerweise als Tunika zu einer Jeans anzog. Aber nicht als Kleid. Die Kürze machte mir noch etwas zu schaffen, da ich mich nicht hinsetzen konnte, ohne dass man meine Unterwäsche hervor sah. Die Heels taten dann ihr übriges beim Hinsetzen, da einfach die Knie weiter oben waren als normal. Gerade in Japan sind viele Möbelstücke doch einen Tick niedriger. Ich übte also eine Weile, um dann ggf. bei den Öffentlichen Auftritten, nicht die ganz peinlichen Momente zu verursachen. Außerdem legte ich mir noch etwas Schmuck an, wie ein paar sehr schöne, aber doch sehr große Ohrreifen, eine goldene Kette und mehrere Armreifen. Zudem lackierte ich noch meine Fuß und Fingernägel in einem tiefen Rotton, den sie mir hingestellt hatten. Außerdem war noch pink, rosa und schwarz vorhanden. Wollte ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht. Kurz bevor ich zu den beiden rausgehen wollte, bemerkte ich noch, dass mein Schrank auch Perücken beinhaltete. Neugierig schaute ich nach und war überrascht, dass es so viele waren – 3 blonde, 2 rothaarige und eine kurze in Pink. Ähnlich der aus Lost in Translation von Nathalie Portmann.



Dann ging ich zu den beiden in die Wohnküche, sie stand an der Arbeitsplatte und er lehnte mit seinem Becken am ihrem Po. Durch ihre Heels, die sie wieder angezogen hatte, passte es von der Höhe her auch perfekt. Als sie mich erblickte, starrten beide ungläubig und sagten dann fast gleichzeitig, wie aufregend, nein erregend ich doch aussehe. Ich sollte mich drehen, damit sie mich von allen Seiten beäugen können. Yun kam zu mir und zog mein Kleid noch etwas nach unten: „Deine Pobacke schaute raus“, sagte sie lächelnd. Hiro tatelte daraufhin seine Partnerin: „Hey Yun, lass doch. Das sah doch gut aus.“ Er grinste auch dazu. Ich merkte, wie aufgeregt Yun war. Sie machte den Anschein, als würde sie mich gern vernaschen wollen. Auch Hiro war nervös und sicherlich auch erregt. Ich beobachtete genau sein Hose, ob ich nicht mal erblicken konnte, wie gut er nun bestückt war. Das war mir bislang noch verborgen geblieben. Doch in seiner Hose schien sich nichts zu regen. Also musste ich noch mehr zeigen: „Oh, ihr habt was fallen lassen.“, versuchte ich es plump und wollte es aufheben. Als ich mich danach bückte, schob Yun ihre Hand unter mein Kleid und suchte nach etwas. Sie beugte sich mit zu mir und flüsterte: „Ich bin auch schon so feucht wie du.“ Dabei schob sie ihren Finger an meinem String vorbei und berührte meine Schamlippen. Ich zuckte zusammen, wollte aber meine Hand unter ihre Hotpants schieben. Da spürte ich aber auch schon ihren Finger aber auch schon wieder woanders. Sie schob ihn langsam in mich hinein. Sie schaute mir tief in die Augen und begann mich wieder zu küssen, zärtlich aber doch sehr intensiv. Ihre Zunge spielte wie wild mit meiner, ohne großen Druck, sanft. Mein Herz raste wieder los, ich genoss jede Berührung von ihr, jede Bewegung, auch die ihres Fingers, der immer tiefer in meine feuchter werdende Liebeshöhle eindrang.

Dennoch versuchte ich meine Lust unter Kontrolle zu bringen und nach Hiro zu schauen. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln, wie er dastand und seine Hand in der Hose hatte. Sie bewegte sich, ganz wenig. Sein Gesicht war aber voller Erregung. Er kam dann zu uns, während wir noch immer auf dem Boden hockten. Ich versuchte meine Beine noch etwas weiter auseinander zu stellen, damit Yun mehr Bewegungsfreiheit für ihre Hand hatte. Hiro legte sich auf einmal hinter mich und schob sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Er blickte mich von unten an, nahm dann meinen String zur Seite, hebte seinen Kopf und begann mich sanft an meinem Po zu lecken. Wie ein Blitz durchzuckte mich ein Schub von Lust, die Berührungen an meinem Po ließen meine Erregung in die Höhe schnellen. Seine Zunge wurde schnell bestimmender und fordernder. Er leckte mein Poloch immer intensiver, ehe er seine Zunge ganz wenig darin versenkte. Ich drückte Yun etwas weg, um den Kuss zu unterbrechen und stöhnte laut. Ich konnte meine Erregung nicht mehr kontrollieren. Ich sah aber noch, wie Hiro seine Hand unter die Hose von Yun schob und scheinbar mit seinen Fingern und ihr versunken war. So nutzte auch Yun die Unterbrechung des Kusses um ihrer Lust Luft zu verschaffen. Sie beugte sich nach hinten, drückte ihre Brust heraus und streichelte sich mit ihrer freien Hand darüber.



Hiro wurde stattdessen immer wilder. Seine Zunge rutschte immer wieder und immer tiefer in mein Poloch hinein. Ich wurde immer geiler, stöhnte häufiger und mein Saft lief mir langsam aus meiner Pussy. Yun nahm nun ihre Finger aus ihr heraus und leckte meine Geilheit von ihren zarten Fingern ab. Es schien ihr zu schmecken. Sie gab auf Japanisch Hiro eine Anweisung, scheinbar. Er antwortete nämlich nicht, sondern hörte auf mich zu lecken und half mir auf. Yun ging zum Küchenschrank und klatschte mit ihrer flachen Hand auf die Arbeitsplatte. Hiro führte mich dahin, ich sollte mich auf den Schrank legen. Das tat ich auch brav. Da sie eine sehr tiefe Fläche hatten, legte ich mich mit Kopf unter die Hängeschränke und mit Beinen nach vorne hin. Dann nahmen sie meine Beine, bindeten etwas Strick dran und spreizten sie auseinander. Dann bindeten sie links und rechts an den Hängeschränken fest, sodass sie auch etwas nach hinten gezogen wurden. Hiro zog mich noch etwas nach vorn, sodass mein Po etwas über die Platte hinausragte. Dadurch wurden aber meine Beine noch weiter nach hinten gezogen und so eröffnete sich ein noch deutlicher Einblick in meine Liebeshöhle. Hiro kniete sich vor mir hin und machte da weiter, wo er aufgehört hatte. Seine Zunge versank in meinem Po. Yun stellte sich über ihn. Sie hatte sich inzwischen um- bzw. ausgezogen. Hotpants und Höschen fehlten, dafür hatte sie aber Plateau Heels an, damit sie über Hiro stehen konnte. Ich schaute mich um, und sah ihre Kleidung neben mir liegen. Ihr String war extrem feucht geworden. Yun merkte, wie ich ihre Sachen anstarrte und fragte mich böse: „Nah willst du ihn haben?“ Ich konnte gar nicht reagieren, weil Hiro gerade seine Zunge extrem weit in meinem Arsch hatte und so stöhnte ich nur. Yun nahm das wohl als JA und drückte mir den String ins Gesicht. Er war nicht nur feucht, er war richtig nass. Es roch auch sehr nach Erregung. Ohne es zu wollen oder gar zu wissen, diese Situation machte mich nur noch geiler. Yun spürte das und kostete meinen Saft – sie leckte meine Pussy einmal richtig tief aus. Dabei stöhnte ich nur noch. Yun selbst tropfte aber auch wohl ganz stark, denn Hiro unterbrach den Job bei mir öfter mal, um seine Zunge an ihre Schamlippen zu halten. Als ich nun schon fast am Höhepunkt war, zog Yun meine Pussy nochmal weit auseinander, als wällte sie hineinschauen. Dann führte sie ihren zarten Finger wieder ein. Erst einen, dann zwei, dann den dritten und sogar vierten. Sie stöhnte lauter und schob sogar noch ihren Daumen mit hinein. Es ging immer tiefer, bis ihre ganze Hand in mir steckte. Ich konnte nicht mehr und ließ los – der Orgasmus durchzuckte alle meine Muskeln, ich stieß einen lauten, erregten Schrei aus.



nbg1961 63M
73 posts
10/5/2010 2:17 am

geil


nbg1961 63M
73 posts
10/5/2010 1:44 am

Einfach super


Fearlessdream 48M/41F

3/1/2010 2:29 pm

Du und deine Geschichten-wenn man da mal anfängt zu lesen kann man nicht mehr aufhören.
Hoffen noch viel von dir zu lesen.
Lg
Tom&Nicky {=}


dreamabout1 54M

3/1/2010 3:36 am

Nun ja da habe ich ja recht gehabt kein Wunder ....
Trotzdem geile Geschichte
Pit


realpartypeople 41M
85 posts
2/26/2010 7:08 am

ich würdes dir auch so besorgenhappyf;


rm_hallo3439 36M

2/26/2010 6:48 am

ein sehr interessante Geschichte und echt geil erotisch bitte mehr davon bin


dreamabout1 54M

2/26/2010 6:18 am

wo ist Teil 2


dreamabout1 54M

2/26/2010 2:17 am

Na Du solltest schon erzählen, wie die Geschichte weitergeht. Ist Hiro vielleicht gar kein Mann ...
Kisses Pit


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